Ein vergessenes Volk, ein uralter Kampf ...

400 v. Chr.: Die Lichtwesen der Alpenfestung Galandwyn kämpfen ums Überleben.

Sie treffen eine gewagte Entscheidung - mit Folgen, die Jahrhunderte später das Leben einiger Menschen gründlich auf den Kopf stellt.



Fantastische News:

Der Teufelsstein steht

Blick in den Rheinhessen-Mystery-Krimi von Mark Lanvall

Ich will nicht spoilern ... ach, zum Teufel. Ich spoiler doch. Ein bisschen: So fängt es an, das zweite Kapitel meines nun in erster Version fertigen Werkes mit dem (Arbeits-)Titel "Der Tote am Teufelsstein". Dass ich hier das zweite und nicht das erste Kapitel zeige, hat einen Grund: Im ersten geht es um eben den beschriebenen Traum. Die eigentliche Story rund um Ermittler Balti und einen von Geheimnissen umrankten Menhir beginnt im zweiten.

 

Ein Mordfall im sonst eher unauffälligen rheinhessischen Örtchen Dievelsheim entpuppt sich als alles andere als Routine. Schon deshalb, weil Balti die mit fotografischem Gedächtnis ausgestattete Krimi-Drehbuchautorin Kaya bei den Ermittlungen nicht von der Seite weicht. Sie will sich von echter Polizeiarbeit inspirieren lassen, er will am liebsten in Ruhe gelassen werden.

 

Doch je mehr die beiden in die Geheimnisse rund um den mysteriösen Mord eintauchen, je mehr sie auch an ihre eigenen Limits gehen müssen, desto mehr werden ihnen zwei Dinge klar:

1. Mit normaler Polizeiarbeit hat das nichts mehr zu tun. Und:

2. Wenn sie wissen wollen, was wirklich passiert ist, dann brauchen sie einander.

 

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Der dritte Lichtsturm wird vier

Tatsächlich. Genau vier Jahre ist es nun schon her, da erblickte der dritte Roman aus meiner Lichtsturm-Reihe das Licht der Welt - vorerst als Ebook, später dann auch in der Taschenbuch-Version. In "Lichtsturm III - Kellens Schwert" steht, wie der Name vermuten lässt - das Schwert im Mittelpunkt, das einst der Keltenhäuptling Kellen im Inneren eines Bergs vom Albengroßmeister Geysbin bekommen hat. Jetzt in der Gegenwart könnte es wieder eine entscheidende Rolle spielen.

Das Ding ist nur: Das Schwert ist verschollen und eine heiße Spur entpuppt sich als ... ich will nicht spoilern.

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Mystery, Morde und Menhire

Es gibt ihn wirklich: Einen Menhir bei Ober-Saulheim in Rheinhessen, Jahrtausende alt, umrankt von sagenhaften Geschichten. Der Teufel selbst soll den Hinkelstein hier liegengelassen haben, zwei Männer, die ihn beseitigen wollten, starben im 19. Jahrhundert einen grausamen Tod. Viele Mythen. Die Wahrheit ist: Eine längst vergangene Kultur hat ihn vor langer Zeit aufgestellt - zur Verehrung der Götter vielleicht oder als Richtstätte. So genau weiß das niemand.

 

Um Wahrheit und Mythen und natürlich um einen Menhir wird es in meinem nächsten Roman gehen. Lichtsturm-Freunde müssen jetzt ganz tapfer sein, denn es wird kein Fantasythriller werden, sondern ein mystischer Krimi - mit Morden, Ermittlern, einer kommunalen Polit-Intrige in einem rheinhessischen Dörfchen und einem sehr dunklen Geheimnis.  

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Der zweite Lichtsturm wird sechs

Wir schreiben das Jahr 2015. Am 22. Januar gab es endlich Gewissheit: Die Geschichte von Kellen, Ben, Maus und Larinil geht weiter - in "Lichtsturm II - Die andere Welt". Ok, ob die Literaturwelt nun darauf hingefiebert hat, lass ich mal dahingestellt. Für mich war es jedenfalls ziemlich aufregend. Denn dass es tatsächlich eine Fortsetzung geben würde, war alles andere als klar. Die Geschichte war zwar von Anfang an auf - Pi mal Daumen - drei Teile angelegt. Dass es dazu dann auch kam und ich am Ende sogar vier Lichtsturm-Fantasythriller geschrieben habe, stand damals noch ziemlich auf der Kippe.

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